Unsere Freiwillige im MoorIZ

In jedem Ende ruht ein Anfang

Auch in diesen Monaten ist wieder einiges passiert.

Nachdem ich Anfang Februar von unserem dritten Seminar in Zeven zurückgekommen bin, warteten hier wieder viele Aufgaben auf mich.

So war draußen noch einiges zu erledigen, bevor im März die Brut- und Setzzeit beginnt. Wir haben entkusselt und an unseren Wegen gearbeitet, damit diese für die Hochsaison wieder schön sind. Außerdem stand natürlich auch das Unkrautjäten in unseren Beeten auf dem Programm. Die Rosen wurden geschnitten und die Beete von wucherndem Gras befreit.

Als dann auch nach und nach die ersten Sonnenstrahlen rauskamen und das Moor langsam wieder anfing in all seinen Farben zu leuchten, gab es wieder vermehrt öffentliche Veranstaltungen. So gibt es wieder Kinderaktionen, die ich begleiten darf oder auch Schulklassenfahrten und öffentliche Vorträge, wie beispielsweise der von Dr. Hannes Grobe über die Entstehung der Moore.

Ich werde auch wieder öfter am Infotresen eingesetzt und mehr mit den entsprechenden Tätigkeiten vertraut gemacht und zunehmend in das Kassensystem eingearbeitet. 

Ich habe mich in der vergangenen Zeit auch intensiv mit meinem FÖJ-Projekt, dem Moorbeet, befasst. Dieses steht nun im Begriff fertig zu werden. Es muss noch viel bewässert werden, damit sich der Torf gut setzten kann und dann können die letzten Teile angebracht werden.  Damit entsteht schon am Anfang des Besuches im MoorIZ ein erster Eindruck von der Schönheit des Moores.

Viele Grüße aus dem sonnigen Ahlenmoor wünscht euch eure Freiwillige Charlotte